Große kräftige Tiere
Hyphessobrycon minor
Steckbrief
Endlänge: 4 cm Temperatur: 22-28°C pH-Wert: pH 6-7,5 Härte: 5° bis 15° dGH Sozialverhalten: revierbildend, Flossenzupfer Haltung: Schwarm Ernährung: Allesfresser Wasserregion: Mitte Aquariumgröße: ab 50 l Geschlechtsunterschied: W fülliger Vorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Eine Vergesellschaftung mit anderen friedlichen Arten mit ähnlichen Wasseransprüchen ist möglich, solange diese nicht zu klein sind oder ausgezogene Flossen tragen.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
Moenkhausia pittieri
Steckbrief
Endlänge: 6 cmTemperatur: 24-28°CpH-Wert: pH 6-7,5Härte: 5° bis 10° dGHSozialverhalten: friedlichHaltung: SchwarmErnährung: AllesfresserWasserregion: MitteAquariumgröße: ab 100 lGeschlechtsunterschied: W fülligerVorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum:Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.Einrichtung und Technik:Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.Vergesellschaftung:Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.Ernährung:Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
Hemigrammus erythrozonus
Steckbrief
Endlänge: 4 cm Temperatur: 24-28°C pH-Wert: pH 6-7 Härte: 5° bis 10° dGH Sozialverhalten: friedlich Haltung: Schwarm Ernährung: Allesfresser Wasserregion: Mitte Aquariumgröße: ab 50 l Geschlechtsunterschied: W fülliger Vorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
Inpaichthys kerri
Steckbrief
Endlänge: 4 cmTemperatur: 24-29°CpH-Wert: pH 6-7,5Härte: 2° bis 15° dGHSozialverhalten: friedlichHaltung: SchwarmErnährung: AllesfresserWasserregion: MitteAquariumgröße: ab 50 lGeschlechtsunterschied: M farbigerVorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum:Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.Einrichtung und Technik:Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.Vergesellschaftung:Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.Ernährung:Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
Inpaichthys kerri „super blau“
Steckbrief
Endlänge: 4 cmTemperatur: 24-29°CpH-Wert: pH 6-7,5Härte: 2° bis 15° dGHSozialverhalten: friedlichHaltung: SchwarmErnährung: AllesfresserWasserregion: MitteAquariumgröße: ab 50 lGeschlechtsunterschied: M farbigerVorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum:Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.Einrichtung und Technik:Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.Vergesellschaftung:Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.Ernährung:Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.Besonderheit:Es handelt sich um eine Farbform des Königssalmlers.Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Zoofachgeschäft.
Diamant-Neonsalmler
Paracheirodon innesi var.
Steckbrief
Endlänge: 6 cm Temperatur: 22-29°C pH-Wert: pH 5,5-7 Härte: 2° bis 10° dGH Sozialverhalten: friedlich Haltung: Schwarm Ernährung: Allesfresser Wasserregion: Mitte Aquariumgröße: ab 50 l Geschlechtsunterschied: Weibchen fülliger Vorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
HaltungsbeschreibungAphyocharax rathbuni wird bis zu 4cm groß. Aufgrund der Größe benötigt Aphyocharax rathbuni ein Aquarium ab 80 l. In der Regel hält sich Aphyocharax rathbuni im mittleren Bereich des Aquariums auf. Der Bodengrund sollte aus Sand bestehen. Aquarienpflanzen als Versteck- oder Rückzugsmöglichkeit tragen zum Wohlbefinden der Tiere bei. Als Einrichtung sollten auch Wurzeln angeboten werden. Bei Aphyocharax rathbuni empfiehlt sich die Haltung in einem reinen Artenbecken, da sie einen schlechten Ruf als Flossenknabberer haben. Bei Aphyocharax rathbuni handelt es sich um einen typischen Freilaicher, das heißt, die Fische betreiben keine Brutpflege, sondern lassen ihre Eier bzw. Spermien frei in das Aquarium ab. Die eigene Nachzucht im Aquarium ist einfach. Aphyocharax rathbuni ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung omnivor, d.h. sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Nahrung. Bei einem PH Wert von 6 - 7.5 und einem GH Wert von 5 - 15 °dGH fühlen sich die Tiere wohl.Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuniUmgangssprachlicher Name: Rubin-SalmlerHerkunft: Argentinien, Brasilien, Paraguay, UruguayPH: 6 - 7,5GH: 5 - 15°dGHEndgröße: bis zu 4cmAquarium: ab 30lTemperatur: 20 - 26°CFutter: Granulat-, Flocke-, Frost-, LebendfutterHaltung: Gruppe bzw. Schwarm
Hyphessobrycon bentosi
Steckbrief
Endlänge: 4-5 cm Temperatur: 24-28°C pH-Wert: pH 6-7,5 Härte: 5° bis 20° dGH Sozialverhalten: friedlich Haltung: Schwarm Ernährung: Allesfresser Wasserregion: Mitte Aquariumgröße: ab 50 l Geschlechtsunterschied: W fülliger Vorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.
Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Steckbrief
Endlänge: 4 cmTemperatur: 22-28°CpH-Wert: pH 6-7Härte: 2° bis 15° dGHSozialverhalten: friedlichHaltung: SchwarmErnährung: AllesfresserWasserregion: MitteAquariumgröße: ab 50 lGeschlechtsunterschied: W fülligerVorkommen: Südamerika
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum:Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik:Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, ausreichend Schwimmraum zur Verfügung zu stellen. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht das Wohlbefinden der Tiere. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung:Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.
Ernährung:Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden.